Verbraucherschu:tzer und Gewerkschaften raten zur Vorsicht bei den Wahltarifen, die von den Krankenkassen mit Inkrafttreten der Gesundheitsreform angeboten werden. "Wer jetzt nichts macht, macht nichts verkehrt", sagte der Gesundheitsexperte der Verbraucherzentrale Bundesverband, Thomas Isenberg, der "Berliner Zeitung". DGB-Vorstandsmitglied Annelie Buntenbach erkla:rte, ein grosser Teil der neuen Tarife berge grosse Risiken. Nach einer Umfrage des Magazins "Focus" wollen zuna:chst aber nur 15 von 233 Kassen die neuen Wahltarife anbieten.
Verbraucherschu:tzer
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Isenberg wies darauf hin, dass die neuen Wahltarife keine Verpflichtung seien. "Fьr viele Versicherte ist es weiterhin sehr gut, wie bisher versichert zu bleiben", sagte er dem Blatt. Er riet dazu, erst einmal abzuwarten, wie sich das Angebot an Wahltarifen in den na:chsten Monaten entw
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